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Thursday, August 10, 2006

Die Geschichte und Entwicklung der Free Betriebssystem Software Linux

1983 gr㇄ete Richard Stallman das GNU-Projekt mit dem Ziel, ein UNIX-ᄎliches, POSIX-kompatibles Betriebssystem zu schaffen. Zwei Jahre spኅr gr㇄ete er die Free Software Foundation (FSF) und entwickelte die GNU General Public License (GPL), um Software frei zu verbreiten.

Auf diesem Wege verbreitete sich die GNU-Software sehr schnell und wurde von vielen Leuten weiterentwickelt. Es entstanden in kurzer Zeit eine Vielzahl von Programmen, so dass bereits Anfang 1990 genug GNU-Software bereit stand, um ein eigenes Betriebssystem daraus zu erstellen. Allerdings fehlte noch immer ein Kernel. Dieser sollte eigentlich im Projekt GNU Hurd entwickelt werden. Doch der als Mikrokernel ausgelegte Kern entwickelte sich nur sehr schleppend, weil das Finden und Beheben von Fehlern (Debuggen) aufgrund technischer Besonderheiten sehr schwierig und aufwᇄig war.

Ein anderes Projekt rund um ein Betriebssystem aus freier Software war in den 80er Jahren auch die Berkeley Software Distribution, kurz BSD. Diese hatte sich aus Eigenentwicklungen der UniversitीBerkeley aus den Unix-Versionen der 4er Edition und folgender von AT&T entwickelt. Da aber in den BSD-Versionen noch immer Code von AT&Ts Unix enthalten war, kam es Anfang der 90er Jahre zu einem Rechtsstreit zwischen AT&T und der UniversitीBerkeley, der die Entwicklung von BSD stark einschrᇋte und einige Jahre stark verlangsamte.

Anfang der Neunziger gab es also kein vollstᇄiges, freies System. Die Zukunft von BSD war wegen des Rechtsstreits ungewiss, die Weiterentwicklung gelᄍt, das GNU-Projekt wurde zwar konstant weiterentwickelt und ausgebaut, verfヴe aber ぅr keinen UNIX-artigen Kernel.

Entstehung von Linux

Linus Torvalds 20041991 begann Linus Torvalds in Helsinki/Finnland mit der Entwicklung von Linux. Anfᇇlich war es eine Terminal-Emulation, die Torvalds zum Zugriff auf die groϥn UNIX-Server der Universitीbenutzte. Er schrieb das Programm hardwarenah und unabhᇇig von einem Betriebssystem, weil er die Funktionen seines neuen PCs mit einem Prozessor des Typs 80386, dessen Nachfolger-Serie x86 auch heute noch zum Standard zᄌen, optimal nutzen wollte. Als Grundlage dienten dabei das Minix-System und der GNU-C Compiler.

Irgendwann, so Torvalds in seinem Buch Just for Fun (zusammen mit David Diamond, 2001), merkte er, dass es eigentlich ein Betriebssystem geworden war, was er geschrieben hatte. Am 25. August 1991 k㇄igte er in einem Usenet-Posting an die Gruppe comp.os.minix dieses System an. Dieses Usenet-Posting wird an vielen Stellen immer wieder zitiert und d㉆te zu den bekanntesten Postings im Usenet zᄌen:

ɨello everybody out there using minix -
I'm doing a (free) operating system (just a hobby, won't be big and professional like gnu) for 386(486) AT clones. This has been brewing since april, and is starting to get ready. I'd like any feedback on things people like/dislike in minix, as my OS resembles it somewhat (same physical layout of the file-system (due to practical reasons) among other things).
I've currently ported bash(1.08) and gcc(1.40), and things seem to work. This implies that I'll get something practical within a few months, and I'd like to know what features most people would want. Any suggestions are welcome, but I won't promise I'll implement them :-)
Linus (torvalds@kruuna.helsinki.fi)
PS. Yes Šit's free of any minix code, and it has a multi-threaded fs. It is NOT protable (uses 386 task switching etc), and it probably never will support anything other than AT-harddisks, as that's all I have :-(."

΂ersetzung:

ˆallo alle da drauϥn, die minix einsetzen -
Ich arbeite an einem (freien) Betriebssystem (nur ein Hobby, wird nicht groǰund professionell sein wie gnu) fᤠ386(486)AT-kompatible Rechner. Das Projekt entwickelt sich seit April und beginnt fertig zu werden. Ich hኔe gern Rにmeldungen ぅr Eigenschaften, die die Leute an minix mᣥn/nicht mᣥn, da mein BS diesem in einigen Merkmalen ᄎelt (gleiches physikalisches Layout des Dateisystems (aus Praktikabilitናgr㇄en) und einige andere Dinge).
Ich habe im Moment bereits die bash(1.08) und gcc(1.40) ぅrtragen, und es scheint zu funktionieren. Das bedeutet, dass ich in einigen Monaten etwas haben werde, womit man arbeiten kann, und mich interessiert, welche Features die meisten Leute gerne sehen w㉄en. Alle Vorschlქ sind willkommen, aber ich kann nicht versprechen, dass ich sie auch einbaue :-)
Linus (torvalds@kruuna.helsinki.fi)
PS. Ja, es enthᆔ keinerlei minix-Code und das Dateisystem ist multi-threaded. Es ist NICHT portierbar (es wird das spezielle taskswitching eines 386ers verwendet etc.) und wird vermutlich nie etwas anderes unterst㊚en als AT-Festplatten, ich besitze nur solche :-("
Am 17. September 1991 wurde Linux in der Version 0.01 das erste Mal ᣆentlich auf einem FTP-Server zur Verfヵng gestellt.

Der Name Linux
Eigentlich sollte Linux nach dem Willen von Linus Torvalds Freax heiϥn, eine Wortschᨆung aus Freak (Verrにter, aber auch jemand, der sich fᤠetwas begeistert), Free fᤠFreie Software und dem oftmals がichen x in Anspielung auf die ˆnlichkeit zu Unix. Aus diesem Grund hatte Torvalds, am Anfang der Programmierung des Systems, etwa ein halbes Jahr lang die Dateien unter Freax abgelegt. Auch den Namen Linux hatte sich Torvalds bereits ぅrlegt, er erschien ihm aber zu egoistisch. Um anderen Leuten die Mᣬichkeit zu geben, am System mitzuarbeiten oder Verbesserungsvorschlქ zu machen, sollten die Dateien im September 1991 auf dem FTP-Server (ftp.funet.fi) der Helsinki University of Technology (HUT) abgelegt werden. Der damalige Verantwortliche fᤠden Server, Ari Lemmke (Mitarbeiter am HUT), war mit dem Namen Freax nicht einverstanden, er bevorzugte den Arbeitsnamen Linux. Ohne mit Torvalds darぅr zu diskutieren, nannte er den Bereich am Server einfach Linux, was Torvalds schlieϬich akzeptierte, um groϥ Diskussionen zu vermeiden und auch, wie Torvalds zugibt, weil Linux einfach der bessere Name war. Im Sourcecode der Version 0.01 von Linux kam noch der Name Freax vor (akefile for the FREAX-kernelĹ, spኅr wurde nur noch der Name Linux verwendet. So setzte sich der eigentlich gar nicht geplante Name Linux weltweit durch.

GNU/Linux
Der Begriff Linux wurde von Torvalds anfᇇlich nur fᤠden Kernel, den Betriebssystemkern des Systems, genutzt. Im Laufe der Zeit setzte sich der Name aber auch fᤠdie meisten Linux-Distributionen durch, die neben dem Linux-Kernel auch eine Menge anderer Programme enthalten. Viele dieser Programme stammen vom GNU-Projekt. Aus diesem Grund versucht die Free Software Foundation von Richard Stallman seit Jahren, fᤠdas Betriebssystem, das Linux als Kernel beinhaltet, ‡NU/Linuxİals Namen durchzusetzen [3].

Es soll so darauf hingewiesen werden, dass das System nur durch die Anstrengungen des GNU-Projektes, ein vollstᇄig freies Betriebssystem zu entwickeln, mᣬich wurde, wᄒend Linux eigentlich nur ein zwar unverzichtbarer, aber kleiner Bestandteil des Gesamtsystems ist. Da aber eine typische Linux-Distribution auch viele Programme enthᆔ, die nicht vom GNU-Projekt stammen, ist diese Meinung umstritten.

Der Streit um eine Kombination aus den Namen GNU und Linux begann schon recht frᢎ Im Juni 1994 wurde im GNU's Bulletin mit †reier UNIX-Klonİauf Linux verwiesen, in diesem Jahr ぅrnahm auch die Linux-Distribution Debian den Namen GNU/Linux fᤠihre Distribution. In der Januar-Ausgabe 1995 des GNU's Bulletin ᇄerten sich die Verweise auf Linux zu GNU/Linux. Im Mai 1996 gab Richard Stallman den Editor Emacs 19.31 heraus, in dem der Systemtyp von Linux nach Lignux umbenannt wurde. Er meinte, es wቅ angemessen, die Begriffe Linux-based GNU system, GNU/Linux system oder Lignux zu benutzen, um auf die Kombination von Linux-Kernel und GNU-Software hinzuweisen. Er gab jedoch bald den Ausdruck Lignux auf und benutzte nur noch GNU/Linux.

Die anhaltenden Aufforderungen, das System GNU/Linux zu bezeichnen, stieϥn auf unterschiedliche Reaktionen. Nur wenige Distributionen folgten dem Beispiel von Debian, von den groϥn kommerziellen Linux-Distributoren folgte keine. Von den Anwendern und Entwicklern der freien Software sowie der Open-Source-Bewegung folgten einige dem Anliegen, die meisten ignorierten es jedoch oder widersetzten sich ihm sogar unter Protest. Ein Grund fᤠdas Ausbleiben des Begriffs GNU/Linux ist sicherlich, dass Linux einfach ein deutlich einfacherer, griffigerer Begriff ist. Ein weiterer ist wohl, dass Linus Torvalds das kombinierte System seit der Verᣆentlichung 1991 schon immer Linux genannt hatte. Stallman hingegen meldete seine Forderung nach Namensᇄerung erst an, nachdem das System bereits populठgeworden war.


musik 8:07 AM - [Link]
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Mein Lieblingslied von Rammstein ist White Flesh. Wieso ich das Lied
so genial finde, k᧎t ihr sicher anhand des Textes nachvollziehen,
welchen ich hier drunter mal poste.



White Flesh



You, in the schoolyard

I am ready to kill

and no one here knows

of my loneliness



Red welts on white skin

I hurt you

and you cry loudly



Now you are scared and I am ready

my black blood soils your dress



Your white flesh excites me so

I am just a gigolo

your white flesh enlightens me



My black blood and your white flesh

I get hornier and hornier from your screams

the cold sweat on your white forehead

hails into my sick brain



Your white flesh excites me so

I am just a gigolo

my father was exactly like me

your white flesh enlightens me



Now you are scared and I am ready

my sick existence cries for redemption

your white flesh becomes my scaffold

in my heaven there is no god



Your white flesh excites me so

I am just a gigolo

your white flesh enlightens me

my father was exactly like me

your white flesh excites me so

I am just a sad gigolo

your white flesh enlightens me



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Ihr seht also das die Texte der Musikgruppe Rammstein es
in sich haben und einfach nur genial sind.

musik 8:07 AM - [Link]
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